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Steuerungs-Hardware/ -Software - Control HW/SW
Rocrail
Je nachdem verwende ich einen der beiden Notebooks für den Rocrail Server und beide auch für Rocview
- Sony Vaio mit W10
- Acer mit Linux Ubuntu 14.4 LTS
- Regelmässige Updates von Rocrail
Handregler
Für die Handregler verwende ich andRoc und Rocweb auf folgenden Geräten
- 2x LG Joy, Samsung S6 mit andRoc für die Loksteuerung
- 2x Android Tablett mit Rocweb für die Gleisplananzeige und Loksteuerung
Steuerung und Rocrail Interface
Ich verwende mehrheitlich GCA-Module mit dem CANbus. Für bestimmte Funktionen ergänze ich diese mit selbstgebauten Platinen, zum Beispiel mit Arduino.
- Mit deb GCA Modulen habe ich bislang ausgezeichnete Erfahrungen gemacht
- Die Bausätze sind einfach und schnell zu bauen. Sorgfältig gebaut funktionieren sie absolut zuverlässig
- Es gibt keinerlei Setup und Einstellungsprobleme
- Der Anschluss an den Rocrail Server erfolgt via Ethernet LAN TCP/IP, sicher, zuverlässig und Geschwindigkeit ist kein Thema
Von mir verwendete GCA Module
- GC1e : CANbus Ethernet Interface zum Rocrail Server. Macht was es soll, ist 'unsichtbar' und nervt nie
- CAN-GC3 : CANBUS DCC Command Station. Spricht fliessend DCC, erzeugt ein sauberes Signal plus Programmiergleis-Ausgang und nervt auch nie
- ORD-3 : Universal Booster mit 3 Ampère Ausgang stabilisiert. Sauberes, stabiles Signal; rasche, aber nicht über-nervöse Abschaltung bei Kurzschluss, automatisches Wiedereinschalten
- CAN-GC2 : Universal 16 port I/O node for CANBUS. Mit diesen frei programmierbaren Ein-/Ausgängen steuere ich bislang sämtliche Weichen, Signale und sonstiges an. Einfach, störsicher, schnell und zuverlässig
- GCA102V2 : Kehrschleifen-Automatik. Ich benütze die Variante mit Hall-Sensoren. Einbauen, vergessen. Siehe hierzu auch meine Spielerei mit der PIC Microcontroller Programmierung
- GCA173 : Hall-Sensor- und/oder Reed-Kontakt-Konverter. Ich benütze ausschliesslich Hall Sensoren für die Rückmeldung und Kehrschleifen-Automatik. Die Typen TLE4905 und neu TLE4906 im SMD-Gehäuse von Infineon
Weitere Baugruppen
- Netzteile - Power Supply
- Notebook Schaltnetzteile 19.5V=, 4.5A - für DCC Fahrstrom, immer ein separates Netzteil für jeden Booster
- Schaltnetzteil 5V=, 2.5A - für einzelne Baugruppen ohne eigenen Spannungsregler
- Schaltnetzteil 8V=, 4A - für die GCA Module und CANbus
- ESU Lokprogrammer
- Da ich bis anhin ausschliesslich ESU Decoder verwende, ist die Programmierung mit dem ESU Lokprogrammer sehr einfach und lässt sich für jede Lok in einem Projektfile separat speichern
- Mit einem Relais kann ich einen Programmiergleisabschnitt im Fiddle Yard der 1. Etappe auf den Lokprogrammer umschalten
- Der Lokprogrammer hat ein eigenes Netzteil
Hinweise
- Die GCA-Module und den CANbus versorge ich mit +8V=, dies reduziert die Verlustleistung bei der Längsregelung auf +5V beträchtlich
- Das DCC-Signal liegt ausschliesslich am Gleis zur Steuerung von Loks und Rollmaterial, dabei verwende ich:
- DCC - keine proprietären Protokolle
- Lange Decoder Adressen - die Loknummern der Schweizer Meterspurbahnen lassen sich direkt als DCC Adresse verwenden
- 128 Fahrstufen - was sonst?
- Weichen, Signale und sämtliche sonstige Peripherie werden via CANbus angesteuert
- Die D-Sub DB9 Steckervebinder der GCA-Module sind ersetzt durch PSS/PSK-Steckverbinder
- Für den CANbus verwende ich eine verdrillte 2-Drahtleitung, +8V und GND wird mit 1.5mm2 Querschnitt Busdraht separat zu allen Modulen geführt
- Die 2-pol PSS/PSK Verbinder sind sehr klein und lassen sich mit Crimp-Kontakten konfektionieren, siehe Abbildung
- Die Crimp-Zange und die Crimp-Kontakte würde ich nicht mehr hergeben!
- Sehr einfache, kostengünstige Konfektionierung von Verbindungskabeln und Steckverbindern
- Hohe Qualität der Verbindung, absolut zuverlässig, langlebig und robust
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